Werksbesichtigung der GM-Hütte

Besichtigung der Georgsmarienhütte durch die Kolpingsfamilie Mettingen

Frisch eingekleidet konnte die Besichtigung starten

Frisch eingekleidet konnte die Besichtigung starten. Für ein grosses Bild, bitte ein Doppelklick ins Bild machen!

Am Freitag dem 9. Oktober starteten 21  Männer, Frauen und Jugendliche zu einer Betriebsbesichtigung. Um 8.30 Uhr ging es in Fahrgemeinschaften vom Mettinger Pfarrheim los. Um 9.30 wurden die Teilnehmer am Werkstor durch Herrn Elixmann von der Georgsmarienhütte begrüßt. Dieser begleitete sie dann zur Besucherinformation. Dort wurde zuerst ein Film über das Stahlwerk der Georgsmarienhütte und deren Produkte gezeigt. Nach einigen Sicherheitshinweisen erfolgte die Einkleidung mit Schutzkittel, Helm und Schutzbrille. Die Führung dauert circa 3 Stunden und führte vom imposanten Hochofen ausgehend, durch etliche Hallen. Hier konnte der Weg des Produktes Stahl, vom schmelzen bis hin zum fertigen Material, verfolgt werden. In einigen Leitständen konnten die Teilnehmer einen noch genaueren Einblick in die Produktionabfolge erhalten. Beeindruck waren die Teilnehmer auch von der Größe der Anlagen. Es wurden ca. 5 km Wegstrecke bei der Besichtigung zurückgelegt. Die Georgsmarienhütte beschäftig circa 1300 Mitarbeiter am Standort GM-Hütte. Pro stunde werden ca. 140 Tonnen Stahl erzeugt. Der Verbrauch an Wasser und Energie ist beachtlich. Es wird aber auch viel Wert auf Energie Rückgewinnung gelegt. Die Abfallstoffe, wie zum Beispiel die anfallende Schlacke, werden sinnvoll verwendet. Die Schlacke wird im Straßenbau eingesetzt. Am Ende der Führung wurde die Schutzkleidung wieder abgegeben. Herr Elixmann beantwortete dan noch einige letzte Fragen. Mit Dank an ihn und einer Spende für die Stiftung „Stahlwerk Georgsmarienhütte“ verabschiedeten sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie und machten sich, um einige Erfahrungen reicher, auf den Heimweg nach Mettingen.

Erlös der Glücksradaktion

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Die Kolpingsfamilie Mettingen konnte am Montagabend nach der Kolpinggemeinschaftsmesse in der Krankenhauskapelle den Erlös der Kolpings-Glücksradaktion überreichen. Über 1100 € freut sich der Förderverein „Barrierefreies Mettingen“, vertreten durch Peter Stockreiter und Dieter Beckemeier ( 2.u.3. von rechts). Durch diese Spende hilft die Kolpingsfamilie mit die Anliegen des Fördervereins schneller umzusetzen. Den zahlreichen Herbstkirmesbesucher, die für 1 € Einsatz am Glücksrad drehten, sowie den Helfern vor und hinter den Kulissen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Weinfest am 12. September 2015

„Soll der Wein fröhlich machen, muss man ein fröhliches Herz haben,

                                   bevor man ihn trinkt.  (Adolph Kolping)

Unter diesem Motto stand das Weinfest der Kolpingsfamilie am 12. September 2015. Zu verschiedenen Weinsorten, aber auch anderen Getränken ließen sich die Kolpingschwestern und-brüder Flamm-und Zwiebelkuchen, die die Pizzeria „Saman’s“ lieferte, schmecken.

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Auch ein kleine Tombola war wieder vorbereitet, die Lose waren schnell verkauft und Judith und Coreen als Glücksfeen sorgten für so manche Erheiterung.

 

Glücksradaktion auf der Herbstkirmes

Die Kolpingsfamilie Mettingen war traditionell wieder mit dem GLÜCKSRAD auf der Kirmes vertreten. Zahlreiche Kirmesbesucher versuchten ihr Glück und bekamen kleine und große Gewinne für ihren Einsatz. Der Erlös kommt dem Förderverein „Barrierefreies Mettingen“ zu Gute.

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Pfarrfamilienfest am 23. August 2015

„Eingeladen zum Fest des Glaubens“

Unter diesem  Motto fand  am 23. August 2015 das Pfarrfamilienfest der Pfarrgemeinde St. Agatha statt. Rund um  Kirche und Pfarrheim  boten die Vereine und Verbände vieles für Jung und Alt an. Die Kolpingsfamilie übernahm die Bewirtung.

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Jubiläum der Turngruppe

„Fit mit Liegestütz und Rumpfbeuge“

Die Männerturngruppe der Kolpingsfamilie feiert in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen. Alles begann am 23. April 1990 in der Turnhalle der Körperbehindertenschule. „Vorturner“ war damals Peter Gielsok. 1994 übernahm August Richter die Leitung. Vor 10 Jahren gab er den „Vorturner“ an Werner Schröer ab. Schriftführer ist weiterhin August Richter. Die Gruppe trifft sich regelmäßig montags um 19.30 Uhr in der Turnhalle. In den Sommerferien finden stattdessen Radtouren statt.

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Auf dem Photo ist ein Teil der Gruppe zu Beginn der Jubiläumsradtour am 10. August 2015 zu sehen. Der gemütliche Abschluss fand in der Gaststätte „Zum roten Bach“ statt.

Tschernobyltag am 8. Juli 2015

Die kfd organisierte wieder den Ferienspaß für die Tschernobylkinder. In diesem Jahr mit Spiel und Spaß an der Ludgeri-Schule in Mettingen. Mitglieder der KAB und der Kolpingsfamilie übernahmen das Grillen. Zahlreiche Salate und andere Leckereien bereiteten die Frauenkreise der kfd zu.

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Kubb-Turnier in Püsselbüren am 27. 06. 2015

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Großer Jubel brach bei den Spielern des Kubbteam „Family on Tour“ aus als der König fiel. Nach zwei dritten und zwei zweiten Plätzen in den letzten 10 Jahren gelang es dem Team der Kolpingsfamilie Mettingen endlich die obersten Stufe des Treppchens zu erklimmen.
In einem spannenden Spiel besiegten sie den unerwarteten Finalisten Paderborn 1 und konnten so erstmals auch den großen Wanderpokal in empfang nehmen. Die PS Kubbs konnten im Spiel um Platz 3 kurz vor Ablauf der 30-minütigen Spielzeit nochmal das Ruder rum reißen und sich gegen die Haferkubbs aus Püsselbüren durchsetzten.
Erstmals wurde in dem 40 Teams starken Teilnehmerfeld ein Trostrunde durchgeführt, die das Team „Projekt Schwedisches Bettenlager 4.0“ für sich entscheiden konnte.
Bei der Verlosung der Grillpakete hatten zwei Püsselbürener Teams das Glück auf ihrer Seite. Die „Kubb Queens“ und die „Kubb Kegler“ können sich auf eine Grillparty freuen.

Mit freundlicher Genehmigung von Uwe (Kolpingsfamilie Püsselbüren)

Nähere Infos unter: www.kolping-puesselbueren.de und www.kubb-spiele.de

Tagesfahrt nach Hildesheim am 11. Juni 2015

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Mittagessen im Restaurant „Nil“

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Josef Homeyer Bischof von Hildesheim 1983- 2004

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Radleuchter

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Fotos: K. Heimbrock

Die Kolpingsfamilie Mettingen und Gäste machten eine Tagesfahrt nach Hildesheim. Im Mittelpunkt stand eine Führung im Dom. Der seit 1985 zum UNESCO-Welterbe gehörende Mariendom ist bekannt für seine bronzene „Bernwardtür“ und „Christussäule“ sowie den sagenumwobenen „Tausendjährigen Rosenstock“ an der Domapsis.

Die besondere Beziehung zu Hildesheim besteht durch Bischof Dr. Josef Homeyer, der Anfang der 60er Jahre in Mettingen als Kaplan und Präses tätig war. Dr. Homeyer war von1983-2004 Bischof von Hildesheim. Im Jahr 2010 verstarb er und 2014 wurde er in der neuen Bischofsgruft im Dom beigesetzt.

Der Dom erhielt von 2009 – 2014 eine Generalsanierung. Besonders sehenswert ist der monumentale Radleuchter mit mehr als sechs Metern Durchmesser. Die Krone versinnbildlicht, wie die Stifterinschrift auf ihr besagt, die von den Mauern umschlossene Stadt der Geheimen Offenbarung, die „Heilige Stadt, das neue Jerusalem“, deren Tore immer offen stehen und in der das Volk Gottes versammelt ist.

Das gemeinsame Mittagessen war  vor der Dombesichtigung im Restaurant „Nil“ im Museum in Hildesheim. Leider war bedingt durch die lange Fahrt keine Zeit mehr für einen Besuch in der Altstadt.

Text: R. Heimbrock